Die Installation ist grundsätzlich einfach, wurde hier jedoch bewusst sehr detailliert beschrieben, um mögliche Unklarheiten oder Hürden von vornherein zu vermeiden.
Gehen Sie ins Menü Help → Update piSpectro… und installieren Sie per Klick die neueste Version. Es wird empfohlen, dies immer zu machen, wenn Sie das Programm längere Zeit nicht benutzt haben. Auf diese Weise arbeiten Sie immer mit der neuesten Version.
Es ist immer gut, vorher das Raspbian-System zu aktualisieren:
sudo apt update sudo apt upgrade
Dies stellt sicher, dass alle Paketlisten aktuell sind und die neuesten Versionen installiert werden.
Vorteile dieser Methode:
Wechseln Sie in der Konsole in das Verzeichnis `pispectro/doc/readme`:
cd pispectro/doc/readme
Machen Sie das Script `setup_pispectro.sh` ausführbar:
chmod 775 ./setup_pispectro.sh
Starten Sie anschließend das Script:
./setup_pispectro.sh
Virtuelle Umgebung aktivieren und deaktivieren
Nach erfolgreicher Einrichtung muss die virtuelle Umgebung aktiviert werden:
source ~/.pispectro/bin/activate
Dies aktiviert die Python-Umgebung `.pispectro`. Am Terminal-Prompt ist dies erkennbar: Es erscheint ein Präfix wie z. B.:
(.pispectro) user@raspberrypi:~/pfad/zum/projekt$
Solange diese Umgebung aktiv ist, werden alle Python-Befehle in diesem Kontext ausgeführt (z. B. mit den installierten Bibliotheken wie `pyqtgraph`, `astropy`, etc.).
Zum Verlassen bzw. Deaktivieren der Umgebung:
deactivate
Danach verschwindet der Präfix aus dem Prompt, und es wird wieder das systemweite Python verwendet.
pispectro/src
, in dem sich das Programm pispectro.py
befindet.chmod 775 ./pispectro.py
source ~/.pispectro/bin/activate
./pispectro.py
Dieser Befehl muss im Verzeichnis ausgeführt werden, in dem sich die Datei pispectro.py
befindet.